Das Gewicht und der BMI haben leider nur bedingt eine Aussagekraft über Gesundheitsrisiken. Die segmentale Messung lässt Aussagen über muskuläre Defizite und Dysbalancen zu und die Bestimmung von intra- und extrazellulärem Wasser zeigt eventuelle Wassereinlagerungen auf. Das Viszeralfett hift bei der Risikobestimmung an Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes II und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt) zu erkranken.
Um die Ernährung passend für den eigenen Körper aufbauen zu können muss man erstmal wissen was genau der Körper benötigt. Eine Analyse der Körperzusammensetzung hilft dabei den Kalorienbedarf zu ermitteln und das Stoffwechselpotential zu bestimmen. Der Phasenwinkel gibt darüber hinaus eine Aussage über die Zellgesundheit. Bei Reduktionsdiäten zeigt die Messung welche Masse man abnimmt, da die Muskelmasse möglichst erhalten bleiben soll.
Durch die segmentale Messung von Muskelmasse, Körperwasser und Körperfett sieht man schnell Schwachstellen in der Körperzusammensetzung und auch eventuelle Dysbalancen. Die zusätzliche Bestimmung des Körperbautyps zeigt Dir welche Art von Training Du machen solltest, um Deine Ziele zu erreichen. Regelmäßige Kontrollmessungen helfen Dir dabei Deinen Trainingsfortschritt besser zu beobachten und Deine Trainingspläne anpassen zu können.